Aber ebenso suchen Sie sich Opfer, die sie genüsslich ausbeuten, terrorisieren und quälen können, um ihrem Lustprinzip zugunsten des Realitätsprinzips stetig Vorrang zu gewähren, damit das Über-Ich die düsteren Teile seines Ichs auf das Opfer projizieren kann. Aus psychoanalytischer Sicht wird damit der infanil assoziierte Triebverzichtskomplex verlagert: in kriminelle Taten, ausbeuterisches Verhalten und dem Ergötzen am Leid der anderen. Weiterlesen
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